Verein

Es steckt viel mehr dahinter als nur Muskelarbeit

Unsere Philosophie

Free Arts of Movement

Power is nothing without control

Bewegung ist Leben. Alles um uns herum entsteht und entwickelt sich dank Bewegung. Das Bewegungskonzept von Free Arts of Movement basiert teils auf der Parkour Philosophie und teils auf unseren eigenen Ansichten.

Parkour steht der menschlichen Natur sehr nah. Früher musste man sich bewegen, um zu überleben. Der Urmensch musste schnell laufen, sicher klettern, balancieren und sich an die Umgebung anpassen. Heute nennt man das Parkour. Der Mensch von früher musste stark sein, um für die Gesellschaft nützlich zu sein. Heute ist es eine der Einstellungen der Parkour Philosophie.

 

Die Kraft wird aber nicht mit der Muskelmasse sondern mit der Funktionalität gemessen. Jedes Training von Free Arts of Movement kann man als Funktionelles Fitness Training sehen. Sei es Parkour, Trampolin, Freestyle oder Kinderturnen, überall steht vielseitige Bewegung und Körperkontrolle im Vordergrund.

Die Kreativität ist uns wichtiger, als allgemein gültige Normen, darum sind Wettbewerbe unnötig. Jeder Mensch ist einzigartig, jeder hat seine besonderen Stärken. Je mehr man über die Möglichkeiten seines Körpers erfährt, umso mehr Freude und Motivation zu trainieren hat man.

Diese Einstellung schafft eine Grundlage zum lebenslangen, mit Spaß erfüllten und möglichst verletzungsfreien Sporttreiben.

Pädagogischer Anspruch

Wundermittel Bewegung

Das Training mit unserem Bewegungskonzept ist alltagsbezogen, auf's Engste mit Spaß verbunden und pädagogisch wertvoll.

Wer Free Arts of Movement trainiert, wird tendenziell achtsamer zu sich selbst und der Umgebung. Man lernt den eigenen Körper besser kennen, und dadurch auch die Welt um uns herum. Man sieht den Alltag anders, weil man mehr auf die Umgebung achtet. Somit werden auch Alltagsverletzungen seltener. Wer sich im Sport eine optimale Risikoeinschätzung und Selbstverantwortung angeeignet hat, überträgt diese auch auf andere Lebenssituationen.

Mit dem Körper wird auch der Geist bewegt: Wahrnehmung, Sprachentwicklung, Kommunikation, Gehirnflexibilität - alles profitiert von der Bewegung. Neue Situationen stimulieren die Sinne auf neuen Wegen, unterstützen sozialen Kontakt, spornen das Gehirn an, nach Lösungen für bis jetzt unbekannte Aufgaben zu suchen. Sport unterstützt unter anderem die Entwicklung der Konzentration und Reaktion. Durch die Anspannung lernt man die Entspannung, was der Mensch beim heutigen Lebensrhythmus dringend braucht. Durch neu erworbene Fertigkeiten und kleine Erfolge wächst das Selbstbewusstsein und die positive Lebenseinstellung.

Unser Trainingskonzept basiert zum Teil auf der Parkour Philosophie, zum Teil auf unseren eigenen Überzeugungen. Im Folgenden sind die wichtigsten Maximen unserer Vereinsphilosophie beschrieben. Wir sind fest davon überzeugt, dass das Sporttreiben dadurch einen neuen Charakter gewinnt: es ist alltagsbezogen, aufs Engste mit Spaß verbunden und hat einen spürbaren pädagogischen Wert.

Vision & Mission

Wir brennen für unsere Ziele!

Unsere klar erklärten Ziele sind:

  • Die Förderung turnorientierter Freestyle Trendsportarten, insbesondere die Etablierung ihrer wertvollen Trainingsphilosophie
  • Für Breitensportler die gleichen optimalen Trainingsbedinungen wie für Wettkampfsportler schaffen
  • Bezahlbare Angebote in München und Umgebung schaffen
  • Ein Umdenken ist der Bevölkerung weg vom Wettkampf und Sensationsgier. Ein glückliches und gesundes Leben führen als primäre Motivation für Sport

Wir freuen uns über jegliche Unterstützung, bitte sprechen Sie uns an!

Wir benötigen bei folgenden Themen DEINE Unterstützung:

  • engagierte Helfer für den Auf- und Abbau von Events.
  • Essens- und Kuchenspenden für Mitgliederversammlungen und diverse Events.
  • Personen mit Connections zu günstigen- wenn nicht sogar kostenlosen Sportgeräten, damit wir unsere in die Jahre gekommenen Geräte ersetzen können.
  • Sponsoring- du kennst jemanden, der für unseren Verein eine Spende leisten würde? Dann melde dich gerne bei uns!
  • Personen mit einen Anhängerführerschein für den Auf- und Abbau von Events, Ferienkurse oder Trainings.

Falls Sie uns in einen der Punkte unterstützen können, tragen Sie sich bitte in das Formular ein. Danke für eure Hilfe.

FAM Trainingskonzept

Die Trainingsphilosophie von Free Arts of Movement

Unser Trainingskonzept basiert zum Teil auf der Parkour Philosophie, zum Teil auf unseren eigenen Überzeugungen. Im Folgenden sind die wichtigsten Maximen unserer Vereinsphilosophie beschrieben. Wir sind fest davon überzeugt, dass das Sporttreiben dadurch einen neuen Charakter gewinnt: es ist alltagsbezogen, aufs Engste mit Spaß verbunden und hat einen spürbaren pädagogischen Wert.

Kein Terminsport, sondern Lebensstil

Das heutige Leben läuft nach Terminen ab. Auch für sportliche Bewegung gibt es meist feste Termine, sogar bei den Kindern. Dafür werden allerlei spezielle Räume verschaffen. Unsere Gesellschaft fühlt sich bedroht durch die Kinder, die sich bewegen. Ein frei laufendes Kind könnte ja einen Erwachsenen schwer verletzen! Noch schlimmer ist es, wenn Kinder dabei schreien. Dafür gibt es Sportstunden, aber dort muss man sich auch erst einmal hinsetzen und zuhören, und bloß nicht herumlaufen. Das ist verständlich für einen Erwachsenen, der Verantwortung für die Gruppe hat, aber unverständlich für den natürlichen Bewegungsdrang der Kinder.

Wir möchten unseren Mitgliedern die Bewegung näher bringen, wir motivieren sie und zeigen, wie man Bewegung in den Alltag einbauen könnte. So ist Parkour kein Sport, den man zweimal wöchentlich macht, hingegen lebt man Parkour und nutzt jede Gelegenheit, sich zu bewegen, stärker und geschickter zu werden. Dies liegt in der Natur jedes Menschen. Diese Einstellung schafft eine Grundlage zum lebenslangen spaßerfüllten und möglichst verletzungsfreien Sporttreiben.

Als Baby anfangen, nie aufhören

Kinder sind bessere Bewegungskünstler, als Erwachsene. Sie haben die angeborene Liebe zur Bewegung und den Drang, die Welt und sich selbst zu entdecken. Bei vielen Menschen heutzutage verblassen mit der Zeit diese wertvollen Eigenschaften und geben Platz dem Massendruck, Sozialnormen und Hemmungen. So verlernen viele Erwachsene sich alleine des Spaßes halber zu bewegen. Sport wird dann mit einem Zweck verbunden, wie z.B. Abnehmen oder Leistung. In unserem Training versuchen wir, den Bewegungs- und Entdeckungsdrang zu unterstützen bzw. wieder zu wecken, falls diese schon weg sind.

FIT FAMILY - miteinander und voneinander lernen

Da Parkour auf natürlichen Bewegungsmustern (Grundbewegungsformen) des Menschen basiert und frei vom Wettkampfgedanken ist, lässt er sich perfekt an die Bedürfnisse der ganzen Familie und jedes Einzelnen anpassen.

Das Training im Verein ist so konzipiert, dass möglichst mehrere Familienmitglieder gemeinsam daran teilnehmen können. Bei Angeboten ab 12 Jahre können auch Erwachsene mitmachen. Bei einigen Kindertrainings findet parallel das Mama-Papa-Training (Training für Erwachsene) statt. Und das neue Familienprojekt LIMAX spricht speziell Eltern und kleine Kinder bis 5 Jahre an.

Kinder und Eltern erleben Herausforderung und Freude miteinander, entwickeln gemeinsame Interessen, Gesprächsthemen und werden dadurch einander näher. Ein Kleinkind ahmt dem Papa nach und macht seinen ersten Purzelbaum, der pubertierender Sohn erkennt, dass Mama auch cool ist, die Eltern lernen von den Kindern, sich zu trauen und auszuprobieren. Gemeinsam hat die Familie Freude!

Sicherheit

Der Begriff 'sicher' ist sehr subjektiv. Es wäre für die meisten von uns nicht sicher, ein Flugzeug zu steuern, jedoch ist es für einen Piloten eine Alltagssituation, weil er viel geübt hat, sich mit den möglichen Gefahren auseinandergesetzt hat und darauf reagieren kann.

In unserem Training überarbeiten wir das in vielen europäischen Köpfen verankerte Konzept der Sicherheit beim Sport. Die Sicherheit kommt, unserem Konzept nach, nicht von außen: nicht durch die "vereinfachte" Umgebung (Matten), nicht durch Vermeidung der Gefahrensituationen und nicht durch die ständige Hilfestellung. Die wichtigsten Voraussetzungen für die Sicherheit kommen von innen: durch die aktive Auseinandersetzung mit der Gefahr (ggf. unter Anleitung/Aufsicht), das Kennenlernen der eigenen Körpermöglichkeiten, den Aufbau des Bewegungsrepertoires und die stufenweise Verarbeitung möglicher Gefahrensituationen vom Leichten zum Schweren.

Bewegungsfreiheit

Die wichtigste Vorgabe in unserem Vereinstraining und im Parkour allgemein ist die Sicherheit.

Es gibt im Parkour eine Reihe Grundbewegungen, die wir beim Anfängertraining vermitteln. Diese Grundlagen geben einen allgemeinen Überblick über die Hindernisüberwindung mit Hinblick auf die Effizienz und Sicherheit. Durch weitere Übung werden die Grundelemente erschwert und aneinander gekoppelt. Als höchste Kunst gilt flüssige Bewegung mit maximaler Körperkontrolle und Kreativität beim Ankoppeln bekannter und Erfindung neuer Bewegungen.

Kein Wettberwerb

Der Verein FAM Münchene.V. lehnt den Wettkampfgedanken ab. Es geht nicht um die Leistung, sondern um die angeborene Liebe zur Bewegung, Kreativität und Verbesserung der eigenen Fitness. Darum spricht man eher von einer Bewegungskunst als vom Sport im engeren Sinne.

Als eine Alternative zum Wettbewerb werden Jams organisiert. Die Sportler treffen sich, trainieren zusammen, lernen voneinander, verbringen die Zeit wie alte Freunde und haben Spaß miteinander. Der wichtigste Jahresevent des Vereins FAM München e.V. ist die FAMJam.

Eine Maxime der Parkour-Philosophie besagt: das Ziel des Trainings ist es, besser zu werden statt besser zu sein (als die anderen). So wird das Training zu einer Art Wettbewerb mit sich selbst mit dem Ziel, Kraft, Körperkontrolle und neues Können aufzubauen.

Der klassische Wettbewerb hat, nach unserer Meinung, einige Nebeneffekte, die die Trainingsmotivation und Trainingsablauf beeinträchtigen und dadurch negativ auf die Person auswirken können. Hier sind einige Punkte des klassischen Wettbewerbs aus unserer Sicht, verglichen mit den entsprechenden Ideen unseres Bewegungskonzeptes (nur Tendenz, keine Regel):

Klassischer Wettbewerb FAM Bewegungskonzept, basierend auf Parkour Philosophie
Motivation für neue Leistung ist Anerkennung von anderen, ggf. materielle Belohnung Bewegung zum Selbstzweck                                      
Harte Trainings, insbesondere vor dem Wettkampf Training angemessen dem eigenen Zustand
Training nach dem Plan und mit vom Trainer bestimmten Zielen Bedachtes Training mit möglichst viel Selbstorganisation, aber auch Bewegung rein zum Spaß (wie bei den Affen)
Von außen bestimmter, begrenzter Bewegungsrepertoire Offenheit für neue Bewegungsmuster, Kreativität, unbegrenzte Trainingsziele
Erhöhte Verletzungsgefahr durch psychischen Druck und Überschätzung eigener Kräfte beim Wettkampf Kein Leistungsdruck. Orientierung auf sich selbst
Unterschiedliche Zukunft der ehmaligen Wettkampfsieger: mögliche negative Folgen sind Verlust der Motivation, Ausschöpfung neuer Trainingsziele, Sportverbot durch mehrfache Verletzungen, Übergewicht durch neues Verhältnis an Energiezufuhr vs. Energieverbrauch Tendenziell lebenslanges gesundheitsorientiertes Sporttreiben mit dem Ziel der Steigerung bzw. Erhaltung eigener Fitness

Wo führt Bewegung hin?

Bewegung ist gut nicht nur für den Körper. Mit dem Körper wird auch der Geist bewegt: Wahrnehmung, Sprachentwicklung, Kommunikation, Gehirnflexibilität - alles profitiert von der Bewegung. Neue Situationen stimulieren die Sinne auf neuen Wegen, fordern neuen Wortschatz, schulen den Umgang mit den Kameraden und den Trainern, spornen das Gehirn an, nach Lösungen für bis jetzt unbekannte Aufgaben zu suchen. Sport unterstützt unter anderem die Entwicklung der Konzentration und Reaktion. Durch die Anspannung lernt man die Entspannung, was der Mensch beim heutigen Lebensrhythmus dringend braucht.

Parkour und Erlebnisturnen eignen sich perfekt als eine feste Basis für jede andere Sportart. Der Vorteil besteht darin, dass menschliche Grundbewegungen (Laufen, Springen, Klettern, Balancieren, Rollen, Hängen etc.) gleich Grundbausteine dieser Sportarten sind. Hier werden konditionelle und koordinative Fähigkeiten im hohen Umfang angesprochen, alle Muskelgruppen sind im Spiel, und der Körper wird beidseitig trainiert.

Geschichte

Es war einmal eine Gruppe junger Hobby-Sportler...

Als die jungen Sportarten noch sehr neu waren gab es keinerlei Organisationsstrukturen. In München gab es lediglich junge Sportler, die sich zum gemeinsamen Training verabredeten. Andreas Ruby bot erstmalig im Rahmen des Hochschulsports München einen Kurs für Studenten an um Parkour und Freestyle Akrobatik / Tricking weiterzugeben. Parallel trainierten einige auch in der Stadt und kamen immer wieder in Berührung mit verdutzten Blicken von Passanten. Die Trainierenden hatten das Gefühl, als Randalierer und nicht friedliche Sportler wahrgenommen zu werden.

Auch beim Tricking, welches vor allem in der Turnhalle praktiziert wurde gab es öfter mal Ärger mit den Turnern und der Wunsch nach einer eigenen Halle wurde lauter.

Die Gründungsmitglieder Des Free Arts Of Movement e.V.

 

Damit Parkour und Tricking bei der breiten Öffentlichkeit als ernstzunehmende Sportart wahrgenommen wird, wurde in dieser Trainingsgruppe lange überlegt, welche Maßnahmen und Möglichkeiten man hat, diese neue Sportarten offizielle als Sportarten anerkennen zu lassen, wobei die Gründung eines Vereins zunächst als ersten logischen Schritt gefunden wurde.

So wurde FAM München e.V. am 28.12.2008 in der "Bierstube" im olympischen Dorf in München gegründet von den im Gründungsfoto abgebildeten Sportlern.

Interessant ist es nach mehr als 10 Jahren nun zu überlegen ob FAM München e.V. die ursprünglichen Ziele erreicht hat. Auch wenn noch einer weiter Weg vor uns ist um die wertvolle Philosophie dieser neuen Bewgeungsformen zu verbreiten und Akzeptanz dafür zu schaffen, so gibt es immerhin breite Förderung des Referat für Bildung und Sport München für einige Projekte im Bereich Parkour, mehrere Parkour Parks die in München entstanden sind, tausendfach mehr Sportler und auch endlich eine eigene Halle in München mit eigens entwickelten Sportgeräten und Raum, wo sich die Sportler der Szene authentisch entwickeln kann.

Das Team

Leidenschaft zum Anstecken

Andreas

1. Vorsitzender

Workshops, Shows, Verleih, Jobs/Ausbildung

Jakob

Trainer, Verwaltung

Trainings, Kindergeburtstage

 

Tom

Verwaltung, Trainer

Presse, Sponsoring

Richy

2. Vorsitzender, Trainer

Trampolin Trainings & Fortbildungen, Organisation & Logistik

Robert

3. Vorsitzender

Kommunikation

Steffi

Trainer

Webseite, Mitgliederverwaltung, Ferienkursbetreuung, FAM-Minis, Mahnwesen, Kasse

Brigitte

Bürokraft

Lohnbuchhaltung

Bene

Trainer, Auszubildender,

Trampolin, Parkour, Tricking

Simon

Trainer

Parkour, Trampolin, Tricking

Baris

Leitung Personal Training, Leitung Social Media

Tumbling, Ninjawarrior, Turnen, Cheerleading

Jomo

Trainer, Events

Tricking

Kati

Trainer

Parkour, Trampolin

Alex

Trainer

Trampolin, Freerunning, Splashdiving

Ludwig

Trainer

Parkour, Movement, Fitness

Lea

Trainer

Parkour, Girls Parkour

Malorie

Trainer

Trampolin, Parkour

Martin

Trainer

Parkour

Moritz

Trainer

Capoeira

Séverine

Trainer

Trampolin

Laurenz

Trainer Azubi

Trampolin Parkour Tricking

Julian

Trainer

Trampolin, Tricking

Mido

Trainer

Parkour

Johannes

Trainer

Parkour

Alwin

Trainer

Tricking

Till

Trainer

Parkour

Fabian

Trainer

Parkour, Ninja Warrior

Daniel

Trainer

Fitness, Trampolin, Freestyle Turnen

Unser Netzwerk

Gute Knoten machen das Netz stärker
Landeshauptstadt München

Referat für Bildung und Sport

Das Referat für Bildung und Sport unterstützt Free Arts of Movement in mehreren Projekten, allen voran dem Free Arts of Movement ErlebnisKraftwerk, Münchens erste gemeinnützige Parkour- und Trampolinhalle.

Free Arts of Movement hilft mit bei der Planung neuer Parkour Parks in der Stadt München. Wir freuen uns sehr, dass unser Trendsportangebot bei dem Referat für Bildung und Sport bereits seid 2009 anklang findet und wir immer wieder erfolgreiche Wege der Zusammenarbeit finden.

www.muenchen.de
Parkour.org

Gemeinsam Stark

Parkour.org ist das professionelle deutschlandweite Netzwerk von Dienstleistern für Parkour- und Freestylesport. Die Grundidee ist es einen regen Austausch zwischen Parkour Organisationen in verschiedenen Regionen Deutschlands zu fördern. FAM München e.V. ist ein Initiatorverein dieses Netzwerks. Das getauschte Wissen und die Erfahrung hat sich für uns schon als sehr wertvoll erwiesen. Wir freuen uns über neue Mitglieder dieses Netzwerks!

www.parkour.org
Werksviertel-Mitte

Die Nachbarschaft des ErlebnisKraftwerk

Das Werksviertel-Mitte ist das neue boomende Stadtviertel zentral in München, direkt am Ostbahnhof. Wir haben das große Glück, dass der Vermieter Werner Eckart uns dort eine Industriehalle für eine für diesen Standort sehr günstige Miete überlässt, so dass wir München erste gemeinnützige Parkour- und Trampolinhalle mitten in München einrichten konnten, das Free Arts of Movement ErlebnisKraft. Hinzu kommt das das Werksviertel eine gut vernetzte Nachbarschaft bietet von interessanten Firmen und Startups. So konnten wir bereits wertvolle Connections schließen, wie zum Beispiel zu einer Holzverarbeitungsfirma die uns nun hilft neue Parkour Hindernisse zu entwickeln und zu bauen.

www.werksviertel-mitte.de
FAM München e.V. ist Stützpunktverein

Integration durch Sport

Das DOSB Projekt "Integration durch Sport" unterstützt Vereine in ihrer Arbeit Flüchtlinge durch Sport zu integrieren. FAM München e.V. ist seit 2017 anerkannter Stützpunktverein für Integration. Für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung schaffen wir kostenlose Trainingsangebote und freuen uns so, den Zugang für Flüchtlinge zur Gesellschaft zu erleichtern und einen Teil zur Integration beizutragen.

www.sportintegration.de